Donnerstag, 9. April 2015

Filmvorstellung DIE WELLE

Sooo jetzt kommen wir zu meiner ersten Filmvorstellung *OMG*
Da ich es endlich geschafft habe, "Die Welle" anzuschauen (obwohl mein Freund ihn schon gesehen hat, hat er mir nichts verraten :*). Ich muss sagen das Buch habe ich schon vor 3 Jahren gelesen. xD

DIE WELLE
 
Die Welle
 
 
 
Darsteller: Jürgen Vogel, Max Riemelt, Jennifer Ulrich, Christiane Paul, Elyas M'Barek
Regisseur(e): Frederick Lau, Dennis Gansel
 
 
 
 
 
FSK: Freigegeben ab 12 Jahren
  • Studio: Paramount Home Entertainment
  • Erscheinungstermin: 6. Oktober 2008
  • Produktionsjahr: 2008
  • Spieldauer: 103 Minuten
  •  
     
     
    Klappentext:
     
    Deutschland. Heute. Der Gymnasiallehrer Rainer Wenger (Jürgen Vogel) startet während einer Projektwoche zum Thema "Staatsformen" einen Versuch, um den Schülern die Entstehung einer Diktatur greifbar zu machen. Ein pädagogisches Experiment mit verheerenden Folgen. Was zunächst harmlos mit Begriffen wie Disziplin und Gemeinschaft beginnt, entwickelt sich binnen weniger Tage zu einer richtigen Bewegung. Der Name: DIE WELLE. Bereits am dritten Tag beginnen Schüler, Andersdenkende auszuschließen und zu drangsalieren. Als die Situation bei einem Wasserballtunier schließlich eskaliert, beschließt der Lehrer, das Experiment abzubrechen. Zu spät. DIE WELLE ist längst außer Kontrolle geraten..
     
    Schauspieler:
     
    Jürgen Vogel: Spielt den Lehrer und ich finde er setzt das wirklich super um :). Man kann richtig mit ihm fühlen und ihn verstehen. Man merkt ihm an, dass er nie damit gerechnet hat, dass so ein kleines Projekt so ein Ausmaß annehmen kann.
     
    Jennifer Ulrich: Sie ist die einzige, die von Anfang an merkt was passiert und muss dadurch die Konsequenzen tragen. Ausgeschlossen. Ich finde, die Schauspielerin bringt richtig gut rüber was in ihr vorgeht, als sie merkt, dass DIE WELLE ihr alles wegnehmen wird.
     
    Inhalt:
     
    Kann es heute nochmals so werden wie im Dritten Reich? Nein? Ein Experiment soll das Gegenteil beweisen. Was am Anfang harmlos wirkt und noch gut übersehbar ist, gleitet einem Lehrer plötzlich aus der Hand. Würden die Schüler sogar soweit gehen jemanden zu töten, nur um ihren Lehrer zu schützen?
     
    Film vs Buch:
     
    Puhh, das ist ganz schwer zu sagen. Das Buch fand ich super, aber der Film hat doch nochmals verdeutlicht wie einfach es geht, Menschen zu manipulieren. Ich denke Buch und Film sind gleich gut. Ich empfehle trotzdem jedem das Buch zu lesen und auch den Film anzuschauen.
     
    Eigene Meinung:
     
    Ich habe lange gebraucht, um mir eine eigene Meinung über den Film zu bilden. Denn gerade in Deutschland ist es ein wichtiges Thema, aber nicht nur hier sondern auf der ganzen Welt. Denn es gibt schließlich immer noch Diktaturen. Aber dass es wirklich so leicht ist hätte ich nicht gedacht. Aber ich stelle mir die Frage " Wieso geht das?" Warum ist es so leicht, Menschen zu manipulieren? Ganz einfach, weil Menschen eigentlich alle nur akzeptiert werden wollen und zwar so wie sie sind. Sie wollen eine große Gemeinschaft sein. Das zeigt auch der Film am Schluss. Aber ich denke, dass es auch mit einer Demokratie geht und dass jeder so leben kann wie er will und trotzdem akzeptiert wird.
     
    Fazit:
     
    Ich kann nur sagen, dass der Film super ist und dass ich daran nichts auszusetzen habe.
     

    Keine Kommentare:

    Kommentar veröffentlichen

    Ab dem 25.Mai tritt die neue Datenschutzgrundverordnung in Kraft.
    Durch das Kommentieren dieses Beitrages werden automatisch über Blogger (Google) personenbezogene Daten erhoben. Die Daten werden ohne eure ausdrückliche Zustimmung nicht an Dritte weitergeben.

    Wenn ihr eure Kommentar postet, werden diese Daten gespeichert. Sobald ihr auf den Kommentieren-Button klickt, erklärt ihr euch damit als einverstanden