Diese Buch wartet schon eine ganze Weile auf seine Rezension und endlich schaffe ich es sie zu schreiben und ich hoffe das ich euch für das Buch auch begeistern kann.
Rezension Frühlingsglück und Mandeküsse
Klappentext:
Eine Prise Zufall, ein Teelöffel Liebe und ein Spritzer Lebenslust- fertig ist das Frühlingsglück.
Die junge Wienerin Charlotte Paul, genannt Charlie, hat einen Traumjob als Patissiére im Hotel Elisabethhof und mit ihrem Freund Eddie einen Traumgatten in sep. Die Zukunft scheint süß wie Zuckerguss. Doch dann erhält Charlie einen neuen Chef, und gleich beim ersten Zusammentreffen gerät sie mit Daniel Eppensteiner aneinander. Auch privat kriselt es, nachdem sich der fesche Eddie immer mehr als Albtraummann entpuppt. Als Charlie dann noch gegen den Willen ihres Chefs eine Petit-Fours-Messe in ihrem Hotel ausrichten will, ist das Chaos perfekt. Das Leben hält aber nicht nur böse Überraschungen für Charlie bereit. Manchmal kommt auch das Glück ganz unverhofft...
Autorin:
Emilia Schilling ist Ende zwanzig und lebt zusammen mit ihrem Mann und ihrem Sohn in einem kleinen Ort in Niederösterreich."Frühlingsglück und Mandelküsse" ist ihr erster Roman.
Inhalt:
Charlie liebt ihren Job und würde am liebsten die Petit-Fours-Messe in dem Hotel ausrichten lassen wo sie arbeitet, doch da gibt es ein Problem ihr neuer Chef. Und auch privat kommt der eine oder andere Stolperstein auf sie zu.
Erster Satz:
Warum konstruiert man eine Parkgarage dermaßen eng?
Meine Meinung:
Als das Buch bei mir ankam, war ich wirklich schon sehr gespannt darauf wie es mich überzeugen kann.
Ganz klar ist, das Buch macht hungrig ich hab neben dem Lesen ständig iwas süßes essen müssen^^
Aber als erstes zum Cover:) das wirklich sehr gut zum Titel und zum Inhalt passt. Hier kann ich absolut nicht meckern.
Der Schreibstil der Autorin (deren Vorname ich übrigens sehr mag und mega hübsch finde) ist wirklich toll und fesselt einen und man konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Wieso ich die ganze Zeit die was Süßes futtern musste, lag daran das vor jedem neuen Kapitel ein Rezept zu einem Kuchen war und ich hatte dann immer so darauf etwas zu essen und dann wurde eine Schokotafel nach der anderen verdrückt^^
Aber die Rezepte möchte ich auch auf jedenfall ausprobieren.
Unsere Protagonistin Charlie war mir von Anhieb sehr sympathisch. Sie war nicht auf den Mund gefallen in bestimmten Situationen, doch manchmal hätte ich mir gewünscht, das sie immer den Mut dazu gehabt hätte, dass zu sagen was sie denkt.
Charlie liebt ihren Beruf und ist auch richtig gut darin, darum möchte sie auch diese Messe in dem Hotel haben und rettet sich somit mit einer Notlüge vor ihrem Chef die dann irgendwann wird ihr die auch noch zum Verhängnis.
Auch lernen wir Eddie kennen, den Freund von Charlie der in meinen Augen ein arroganter Schnösel ist und ein Muttersöhnchen. Ich mag Männer einfach nicht die zu allem ja und Amen sagen was die Mami sagt, sowas ist doch kein Mann.
Auch das er steht er kein bisschen hinter Charlie, was man als Leser sofort merkt und Charlie leider erst als es zuspät ist.
Das komplette Gegenteil ist dagegen Daniel Eppensteiner, Charlie mag ihn zwar am Anfang nicht sonderlich doch das ändert sich im Laufe der Geschichte, auch weil die beiden wegen der Messer viel zusammen arbeiten.
Mir war Daniel von Anfang an sehr sympathisch, obwohl er am Anfang ein paar harte Züge zeigte, aber wie ist es so oft harte Schale, weicher Kern und das macht Männer ja auch immer so interessant.
Dank der Messe lernen sich Charlie und Daniel sehr viel näher kennen, und obwohl die beiden immer im Vordergrund stehen, kommt die Messe trotzdem nicht zu kurz und somit wird es auch nicht langweilig.
Auch bringt die Familie von Charlie und deren Freundinnen, immer wieder Schwung in die Geschichte, sodass man sich als Leser in der Geschichte einfach pudelwohl fühlt und ich das Buch wirklich jedem empfehlen kann.
Fazit:
Das Buch bekommt von mir verdiente....
Ein ganz großes Dankeschön an den Goldmann Verlag für dieses tolle Rezensionsexemplar
Die Rechte am Cover, Klappentext und dem Autorenbild liegen allein beim Verlag und der Autorin.
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