Montag, 24. September 2018

Der Augenblick von meiner Mama

Kommen wir zur nächsten Rezension von meiner Mama, von der Autorin hat sie schon ein Buch gelesen und war auch schon begeistert davon.

Rezension Der Augenblick



Reihenfolge:

Band 1: Der Augenblick
Band 2: Nicht, drin?


 Klappentext:

Hauptkommissarin Alexandra Keller muss nach ihrer Rückkehr aus dem Urlaub gleich einen Fall übernehmen, der eine junge Familie ins Unglück stürzt. Dass auch Alexandras Schicksal eng mit diesem ungeheuerlichen Verbrechen verbunden ist, kann sie noch nicht ahnen. Auch nicht, dass ihr Leben dadurch tiefgreifende Veränderungen erfahren wird. Sie lernt eine Welt von Tätern und Opfern kennen, die ihr bisher unbekannt gewesen ist. Die Frage nach Leben und Tod, Schuld und Sühne stellt sich ihr auf eine ganz neue Weise, während sie versucht, Licht ins Dunkle einer verhängnisvollen Tat zu bringen...

Autorin:

Irene Matt wurde 1964 in Bad Säckingen geboren. Als hauptberufliche Versicherungskauffrau engagiert sie sich ehrenamtlich als Telefon- und Krisenseelsorgerin.


Inhalt:

Ein Kind verschwindet und die Kommissarin Alexandra hat somit einen neuen Fall. Was für einen dunklen Fall sie da hat, wird ihr erst nach und nach Bewusst und sie kommt ziemlich oft an die Abgründe der Menschheit.

Erster Satz:

Mit einem satten Schnalzen schloss sich die letzte  Klammer ihres Reisekoffers.

Die Meinung von meiner Mama:

Als das Buch bei uns ankam, war schnell klar das ich das Buch lesen werde, da ich kurz davor schonmal ein Buch von der Autorin gelesen hatte und ich wurde diesmal nicht enttäuscht.

Das Cover finde ich sehr schön gestalte und es passt auch zum Titel. Man sieht ein Auto auf einer Straße vorbei fahren und solche Autos sieht man nur für einen Augenblick. Auch verrät es nicht zuviel über den Inhalt, was es auch spannend macht.

Der Schreibstil der Autorin, fand ich wieder sehr gut und auch fesselnd sodass ich das Buch in wenigen Tagen beendet hatte.

Nach und nach habe ich beim lesen festgestellt, dass das Buch der Vorgänger von Nichts,drin? ist, und da habe ich auch festgestellt warum ich in diesem Buch dann damals nicht so mitgekommen bin.

Unsere Protagonistin Alexandra war mir sehr sympathisch und  man merkt sehr schnell als Leser wie oft sie bei dem Fall an ihre Grenzen kommt.
Auch mir als Leserin ging der Fall sehr nahe und man fragt sich oft warum Menschen sowas machen.

Mit dem Buch hat die Autorin gezeigt, das innerhalb eines Augenblicks alles vorbei sein kann und die Abgründe der Menschlichkeit.

Fazit:

Das Buch bekommt von mir verdiente...


Ein ganz großes Dankeschön an der Verlag für dieses Rezensionsexemplar

Die Rechte an Cover, Autorenbild und Klappentext liegen alleine beim Verlag und der Autorin 

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