Kommen wir heute zu einem Buch, dass ich abgebrochen habe was wie ihr wisst wirklich sehr sehr selten vorkommt. Den Grund dafür erfahrt ihr jetzt.
Rezension Augenblicke der Leidenschaft
Klappentext:
Jeder Tag steckt voll unerwarteter, leidenschaftlicher Augenblicke...
... beim erotischen Date mit dem eigenen Ehemann, bei der Anprobe heisser Dessous, in einer sexy Stripshow, beim Versöhnungssex nach einem Streit, in einem unerwartet intimen Geschenk zum Hochzeitstag, beim Flirt mit einem Fremden im Möbelhaus....
Autorin:
Amy Walker ist das Pseudonym einer deutschen Autorin, die mit der Veröffentlichung von mehreren Romanen schon Erfolge feiern dürfte.
Zwei Dinge, die ihr in ihren Büchern sehr wichtig sind: viel Gefühl und ein Happy End.
Inhalt:
52 Momente der Lust
Erster Satz:
Ein Lächeln, und was für eins!
Meine Meinung:
Als das Buch bei mir ankam, habe ich mich sehr darüber gefreut, da ich schonmal ein Buch von dieser Autorin gelesen habe und wirklich begeistert davon war, doch leider war es diesmal nicht wirklich der Fall.
Kommen wir als erstes zum Cover. Ich finde es zwar jetzt nicht schlecht, aber es hat jetzt auch nicht wirklich was ansprechendes in meinen Augen, im allgemeinen hätte ich mir das Buch wegen des Covers nicht gekauft.
Der Schreibstil der Autorin, war zwar wieder sehr flüssig zu lesen aber er konnte mich jetzt nicht so fesseln wie in seinem Vorgänger und ich habe dieses Buch auch wieder öfters dann aus der Hand gelegt.
Von den Kurzgeschichten war ich mehr oder weniger enttäuscht, viele waren gerade mal 1 1/2 Seiten lang. Man konnte sich weder mit den Charakteren beschäftigen noch die Handlungen teilweise nachvollziehen, denn die waren in meinen Augen nicht mal ansatzweise realistisch.
Mir ging es auch ehrlich gesagt sehr auf die Nerven von einer Geschichte in die Nächste geworfen zu werden und dann auch gleich wieder mit einem neuen gevögel überrollt zu werden.
Ich habe zwar nichts gegen Kurzgeschichten aber das war für mich einfach definitiv nichts. Ich konnte mich einfach nicht für das Buch begeistern, es hat mich genervt und zugleich gelangweilt, weil ich wusste das jede Seite eine Story hat die das Gleiche beinhaltet und deshalb hab ich nach dem ersten Viertel des Buches aufgehört mit lesen.
Fazit:
Es tut mir mehr als Leid für die Autorin.....
Ein Dankeschön an den Blue Panther Verlag für dieses Rezensionsexemplar
Die Rechte an Cover und Klappentext liegen alleine bei dem Verlag
Sehr schade, dass dir das Buch nicht gefallen hat, aber deine Kritik daran kann ich nicht so recht verstehen.
AntwortenLöschenEs stört dich, dass die Geschichten so kurz sind? Aber 52 Geschichten auf 160 Seiten - allein rechnerisch ergeben sich da im Schnitt ja schon nur drei Seiten pro Geschichte. Es handelt sich um ein Taschenbuch und nicht um ein Hardcover, somit sind die Seiten durch ihre Größe einfach auch schon sehr begrenzt.
Dass es in jeder Story zu erotischen Szenen kommt, sagt doch schon der Untertitel "52 Momente der Lust" und wenn man das alles bedenkt, dann ist doch auch klar, das man keine großen Hintergrundinformationen zu den Charakteren erhalten kann.
Versteh mich nicht falsch, jeder hat das Recht auf seine eigene Meinung und wenn dir die Geschichten nicht zusagen, dann ist das absolut in Ordnung, aber ich persönlich finde deine Kritik leider nicht berechtigt.
Hey, vielen lieben Dank für dein Kommentar und ich kann deine Punkte auch verstehen.
LöschenNur leider war das Buch absolut nicht meins und da ich schon ein Buch von der Autorin kenne und auch ihre Kurzgeschichten, bin ich vielleicht auch deshalb mit eindeutig höheren Erwartungen an das ganze Buch rangegangen.
Klar, wie du sagst hätte ich es mir auch aus dem Titel alles ableiten können, jedoch können einen Kurzgeschichten fesseln, die sich auf eine Seite begrenzen, was hier leider auch nicht der Fall war.
Ich hoffe auch sehr das mir andere Bücher von ihr oder allgemein so ein Buch später wieder etwas mehr zusagt.
Trotzdem vielen Dank für dein Kommentar und für deine Kritik. Ich hoffe natürlich sehr das dir meine anderen Rezensionen mehr zusagen.
Liebe Grüße
Teresa