Kommen wir heute zu meiner ersten Rezension im Oktober und sie ist auch gleichzeitig von meiner Mama :)
Rezension Leuchtturmnächte
Buchdetails:
Klappentext:
Willkommen on Cedar Cove!
Im idyllischen Küstenstädtchen Cedar Cove ist Olivia zu Hause. Das Wohl der kleinen Gemeinden und das ihrer Familie liegen ihr am Herzen. Umso mehr schmerzen sie die Entscheidungen, die sie als Richterin manchmal vor Gericht fällen muss. Doch diesmal kann sie nicht anders: Olivia verweigert Ian und Cecilia die Scheidung. Denn sie spürt, dass die Liebe, die diese beiden verbindet, größer ist als die Probleme, die zwischen ihnen steht. Sie glaubt fest daran, dass sie nur eine Chance brauchen, um wieder zueinanderzufinden. Und wo könnte das besser gelingen als in Cedar Cove.
Autorin:
Debbi Macomber ist eine beliebte Autorin und ihre Werke findet man sehr häufig auf der Bestellerliste der New York Times. In Port Orchard in Washington führt sie nebenher erfolgreich ihr Café "Grey House Café".
Inhalt:
Cecilia und Ian trauern unterschiedlich um ihre Tochter und dadurch entstehen für die beiden unüberbrückbare Probleme, doch Richterin Olivia sieht das anders. Sie möchte das die beiden der Liebe noch eine Chance geben.
Erster Satz:
Cecilia Randell hatte von Leuten gehört, die sich dafür entscheiden würden, ihr Leben noch einmal genau gleich zu leben, wenn sie einen Wunsch frei hätten.
Die Meinung von meiner Mama:
Als das Buch bei uns ankam war mir klar, dass ich es lesen werde und ich würde wie immer auch von diesem Buch nicht enttäuscht.
Das Cover des Buches finde ich strahlt etwas sehr beruhigendes aus und man möchte sich am liebsten in das Bett legen und dort weiter lesen.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm zu lesen und er ist auch so fesselnd, sodass man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen wollte, da man unbedingt wissen wollte wie es weiter geht.
Im Buch lernen wie als erstes Cecilia kennen und wie sie um ihre kleine Tochter trauert, da sie nicht weiß wie sie mit ihrer Trauer umgehen soll, geschweige den wie sie sie verarbeiten soll, fängt sie an die Schuld bei der Marine und bei ihrem Mann zu suchen, der nicht da war als sie ihn gebraucht hat.
Auf der einen Seite kann ich die Reaktion von Cecilia sehr gut nachvollziehen und auf der einen Seite kann ihr Mann nichts dafür wenn er nicht einfach zurück kann.
Die Richterin Olivia finde ich wirklich klasse, auch das sie nicht einfach blind einer Scheidung zustimmt. Sie beweist damit sehr viel Feingefühl und sie war mir auch auf Anhieb sehr sympathisch.
Ich fand es auch schon zu lesen wie Cecilia und Ian sich in dem Buch weiter entwickelt und kann auch an dem Ende wirklich nicht meckern.
Alles in einem hat mir das Buch wirklich sehr gut fallen und ich denke das ich auch gerne wieder eine Buch von Debbie Macomber lesen werde.
Fazit:
Das Buch bekommt verdiente....
Ein ganz großes Dankeschön an den HarperCollins Verlag für dieses tolle Rezensionsexemplar
Die Rechte an Cover, Klappentext und Autorinbild liegen allein bei dem Verlag
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