Leider konnte mich das Cover mehr verzaubern, wie die Seiten dazwischen.
Rezension Das Glück an Regentagen
Klappentext:
Wenn Geheimnisse eine Liebe zerstören, kann die Wahrheit sie wieder heilen?
Tausende Inseln unter einem Himmel voller Tropfen. Das ist Maes Heimat, ein kleiner Ort am St.-Lorenz-Strom. Hier in Alexandria Bay hat Mae nicht nur als Kind ihre Eltern verloren, sondern auch ihre erste große Liebe Gabe. Eines Tages war er einfach verschwunden. Und so ist auch sie gegangen.
Zehn Jahre später: Mae kehrt zurück nach Alexandria Bay, um sich von einer schlimmen Trennung zu erholen. Aber ihre Großeltern haben sich verändert. Geheimnisse werden gelüftet, die ein neues Licht auf Gabes Verschwinden werden. Lässt sich die Vergangenheit zurückerobern und damit die Chance auf das Glück?
Autorin:
Marissa Stapley hat als Zeitungsredakteurin gearbeitet und kreatives Schreiben unterrichtet, bis sie sich an ihren ersten Roman wagte.
Sie rezensiert Romane für die Zeitung Globe&Mail und bereichtet im Toronto Star über Bücher und Kulturereignisse. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern in Toronto.
Inhalt:
Nach 10 Jahren kehrt Mae als gebrochene Frau zurück in ihre Heimat, dorthin wo sie soviel verloren hat.
Doch nach und nach entdeckt und lüftete sie Geheimnisse und plötzlich sieht alles ganz anderes aus.
Erster Satz:
Virginia hat den Regen von jeher geliebt.
Meine Meinung:
Als ich das Buch bekommen habe, habe ich mich riesig darüber gefreut und auch es bald lesen zu dürfen, leider war schon die Meinung von anderen Bloggern ernüchternd und naja es blieb bei mir leider auch dabei.
Das Cover ist aber schonmal wunderschön und hier kann ich auch wirklich nicht meckern, es ladet einen zum Träumen ein und mit diesem Buchcover, damals am Strand war einfach himmlisch.
Mit dem Schreibstil der Autorin, tat ich mir leider am Anfang etwas schwer und ich hatte jedes Mal aufs neue auch dann wieder Schwierigkeiten ins Buch rein zu kommen.
Aber wenn ich dann einmal drin war, dann lies sich das Buch auch sehr flüssig lesen.
Der Einstieg ins Buch war naja, wir lernen am Anfang Maes Mutter Virginia kennen, aber als Leser weiß man es zunächst nicht und das ist schon etwas verwirrend, es wäre gut gewesen, das man es hier mit der Mutter zu tun hat.
Danach lernen wir nach und nach Mae kennen, deren Beziehung zu diesem Zeitpunkt mit einem bösen Erwachen endet.
Leider muss ich sagen, wurde ich mit ihr nicht wirklich warm. Mich hat es sehr gestört, dass sie nicht offenen und ehrlich bei ihrer Familie zugeben konnte, dass sie auf einen Betrüger reingefallen ist.
Auch die Großeltern, waren mir unsympathisch. Die Oma weigerte sich endlich die Wahrheit zu sagen, obwohl sie Demenz hatte und nach und nach alles vergisst. Der Opa wählt die Nummer mit dem Selbstmitleid als er was durch Zufall erfährt.
Alles in einem steht Mae hier auch wieder alleine da.
Und dann gibt es da noch Gabe, den einzigen Charakter, den ich sofort ins Herz geschlossen hab und er mir sympatisch war.
Er hat meinen größten Respekt, das er wieder zurück kommt, nach allem was die Familie von Mae ihm angetan hat.
Alles in einem war es ein Buch, das mich nicht sonderlich berührt hat und auch die Charakteren kamen nicht so wirklich bei mir an.
Wirklich tolles Cover, aber der Inhalt naja.
Fazit:
Das Buch bekommt gerade noch so und dank des Covers...
Ein ganz großes Dankeschön an den rowohlt Verlag für dieses Rezensionsexemplar
Die Rechte an Cover, Klappentext und Autorenbild liegen allein beim Verlag und der Autorin.
Aber wenn ich dann einmal drin war, dann lies sich das Buch auch sehr flüssig lesen.
Der Einstieg ins Buch war naja, wir lernen am Anfang Maes Mutter Virginia kennen, aber als Leser weiß man es zunächst nicht und das ist schon etwas verwirrend, es wäre gut gewesen, das man es hier mit der Mutter zu tun hat.
Danach lernen wir nach und nach Mae kennen, deren Beziehung zu diesem Zeitpunkt mit einem bösen Erwachen endet.
Leider muss ich sagen, wurde ich mit ihr nicht wirklich warm. Mich hat es sehr gestört, dass sie nicht offenen und ehrlich bei ihrer Familie zugeben konnte, dass sie auf einen Betrüger reingefallen ist.
Auch die Großeltern, waren mir unsympathisch. Die Oma weigerte sich endlich die Wahrheit zu sagen, obwohl sie Demenz hatte und nach und nach alles vergisst. Der Opa wählt die Nummer mit dem Selbstmitleid als er was durch Zufall erfährt.
Alles in einem steht Mae hier auch wieder alleine da.
Und dann gibt es da noch Gabe, den einzigen Charakter, den ich sofort ins Herz geschlossen hab und er mir sympatisch war.
Er hat meinen größten Respekt, das er wieder zurück kommt, nach allem was die Familie von Mae ihm angetan hat.
Alles in einem war es ein Buch, das mich nicht sonderlich berührt hat und auch die Charakteren kamen nicht so wirklich bei mir an.
Wirklich tolles Cover, aber der Inhalt naja.
Fazit:
Das Buch bekommt gerade noch so und dank des Covers...
Ein ganz großes Dankeschön an den rowohlt Verlag für dieses Rezensionsexemplar
Die Rechte an Cover, Klappentext und Autorenbild liegen allein beim Verlag und der Autorin.
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