Letztes Jahr im Sommer habe ich mein erstes Buch von Dan Brown gelesen und nun schaffe ich es endlich, es euch vorzustellen.
Rezension Illuminati
Klappentext
Ein Kernforscher wird in seinem Schweizer Labor ermordet aufgefunden. Auf seiner Brust finden sich merkwürdige Symbole eingraviert, Symbole, die nur der Harvardprofessor Robert Langdon zu entziffern vermag. Was er dabei entdeckt, erschreckt ihn zutiefst: Die Symbole gehören zu der legendären Geheimgesellschaft der "Illuminati". Diese Gemeinschaft scheint wieder zum Leben erweckt zu sein, und sie verfolgt einen finsteren Plan, denn aus dem Labor des ermordeten Kernforschers wurde Antimaterie entwendet.
Autor:
Dan Brown unterrichtete Englisch, bevor er sich ganz der Tätigkeit des Schreibens widmete. Mit Robert Langdon, erschuf er einen Helden mit dem er seine Leser im Sturm erobern konnte. Seitdem gehört er zu einer der erfolgreichsten Autoren. Er lebt zusammen mit seiner Frau in Neuengland.
Inhalt:
Robert Langdon, wird Mitten in der Nacht von Maximilian Kohler kontaktiert es geht um einer seiner Mitarbeiter, doch das ist längst nicht alles. Robert Langdon findet sich relativ schnell im einen Spiel gegen die Zeit wieder, und die Illuminati haben dabei die Fäden in der Hand.
Erster Satz:
Der Physiker Leonardo Vetra roch brennendes Fleisch, und es war sein eigenes.
Meine Meinung:
Das erste Buch von Dan Brown, ist dank eines Geschenkes bei mir eingezogen und irgendwann, war die Neugierde dann so groß, dass ich es von meiner SUB erlösen musste
Das Cover, dass gebe ich jetzt ganz offen und ehrlich zu, finde ich bei keinem Dan Brown Buch irgendwie ansprechend. Es ist zwar schön, dass man auf dem Cover den Vatikan sieht, aber das war es auch schon.
Der Schreibstil, des Autors fand ich zwar sehr angenehm zu lesen, aber mit teilweisen sehr langatmigen und auch komplizierten Stellen, kam der Lesefluss dann doch öfters mal ins Stocken.
Unser Protagonist Robert Langdon, hatte in meinem Kopf schon das Aussehen von Tom Hanks, ich hab zwar auch keinen der Filme gesehen, aber die Werbung kann einen doch teilweise dann prägen. Aber er war mir auch beim lesen sehr sympathisch, jedoch war es jetzt kein Protagonist den ich gleich auf immer und ewig in mein Herz geschlossen habe.
Auch lernen wir die Tochter, des verstorbenen Kernforschers kennen Vittoria Veta, auch sie fand ich ganz nett, doch leider war sie auch für mich etwas unnahbar, da sie relativ plötzlich auftaucht ist und man wird dann gemeinsam mit ihr einfach in das Geschehen mitreingeworfen.
Anfangs fand ich das Buch wirklich sehr langatmig und man wurde mit vielen Fakten beworfen und plötzlich als das Buch endlich an fahrt aufgenommen hat, ging es schlag auf schlag und zack war das Buch vorbei.
Der Schluss war mir deswegen auch einfach ein bisschen zu plötzlich und hier hätte der Autor, dann gerne nochmals 100 Seiten hinhängen können.
Ansonsten war die Story an sich, mal was ganz anders was ich davor so gelesen habe. Der Grundgedanken auf dem die Story aufbaut, fand ich wirklich gut, gerade das der Autor eine Brudergemeinschaft genommen hat, die man als ausgestorben betrachtet hat und was der Hintergrund für all das war.
Auch wird es bestimmt nicht mein letztes Buch von Dan Brown gewesen sein, aber die Bücher werde ich mir dann wahrscheinlich eher aus unserer örtlichen Bücherei ausleihen.
Andere Rezension zu Illuminati
Fazit:
Das Buch bekommt von mir aufgrund seiner Langatmigkeit...
Huhu Teresa,
AntwortenLöschenich überlege die ganze Zeit, ob ich das überhaupt gelesen habe. Ich glaube ich kenne nur den Film und habe nur Sakrileg gelesen. Den Film fand ich aber echt gut. Freut mich, dass dir das Buch gefallen hat. :)
Liebe Grüße
Sunny
Hey Sunny :)
LöschenJa ich bin auch schon sehr gespannt, wie mir der Film gefallen wird, wenn ich dann mal anschaue.
Liebe Grüße
Teresa
Ich hab das Buch schon dreimal gelesen. Ich liebe die Bücher von Dan Brown. Die Verfilmungen finde ich auch klasse.
AntwortenLöschenIch denke auch nicht das es sein letztes Buch war das ich gelesen habe :)
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